Liebe Leserinnen und Leser,

vor einigen Jahren wurde mir klar, daß es erfolgreiche Genversuche nicht erst seit dem Schaf Dolly gegeben hat.
Viel früher wurde ein solcher an einer menschlichen Zuchtstute durchgeführt, in deren Folge dann am 6.Juli 1946 George W. Bush zur Welt kam. Was für ein Abbild seines Alten ist doch dabei entstanden, angereichert noch mit dem Hang nicht nur zum Kriegführen, sondern auch zum Foltern von Gefangenen. Same look, same mad activities, könnte man hier konstatieren.

Und so wundert es mich nicht, daß auch hier in Deutschland ein ähnliches Phänomen erneut auftaucht: Same voice, same gossip. Schier unheimlich, daß Gerhard Schröder auch als Frank-Walter Steinmeier nach der Kanzlerkrone greift.

Drei Erklärungsmöglichkeiten scheint es hier zu geben:

1. Schröders hatten zwei Jungs (Zwillinge?), einen davon gaben sie an die Familie Steinmeier zur Adoption frei, weil Gerhard allein schon nur schwer zu ertragen war. Die Kinder trafen sich zufällig im Kanzleramt wieder.

2. Schröder hat sich – wie ihn H.P. Lovecraft in seiner berühmten Horrorgeschichte „Der Fall Charles Dexter Ward“ genau beschrieben hat, des Körpers von FW Steinmeier bemächtigt und benutzt diesen nun…. hierfür sprechen die fast wortgleichen Wahlkampfreden, in typischer Basta-Manier mit Schröders Stimme von Steinmeier vorgetragen.

3. Steinmeier ist nicht Steinmeier und Schröder war nie Schröder. Wir haben es hier mit einem geschlechts-und denkneutralen Zwitter zu tun. Dann sollte er/sie/es folgerichtig künftig Frank-Gerhart Schröder-Steinmeier heißen. Basta.

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