Nach der Bischofskonfenferenz in Paderborn wurde bekannt, daß die deutschen Bischöfe nun offensiv mit flächendeckenden Mißbrauch umgehen und ein deutliches Zeichen an Gott und die Welt senden werden.
Zwar wolle man nicht – wie die irischen Bischöfe – Mißbrauchten die Füße waschen, dazu sei es derzeit einfach noch von der Jahreszeit zu kalt, aber vor allem in der Vorbeugung neue Wege gehen. Ein Kniefall im beheizten Paderborner Dom müsse genügen.
So sei geplant, Selbsthilfegruppen für mißbrauchte Priester einzurichten, in denen diese ihre Erfahrungen teilen sowie eine Tauschbörse zur Vermittlung einschlägig bewährter Jungs und Mädels. Geplant ist zudem eine Schulung, bei der den Priestern vermittelt wird, wie die Kinder dauerhaft schweigen lernen.
Der Datenschutz sei durch die weltweite Berichterstattung massiv verletzt worden. Man müsse künftig den verführten Hirten einen lebenslangen Schutz vor der Öffentlichkeit bieten, unter dem diese ihre persönlichen Neigungen nachgehen könnten. Eine weltweite Pressezensur durch einen Mißbrauchsbeauftragten des Vatikans sei daher angebracht.
Zur Erstausstattung neuer Priester wird deshalb auch ein Übungs-und Trainingsset aus Puppen, Kuscheltieren und Barbies bereit gestellt, mit dem sich die jungen angehenden Hirten – sollten keine lebendigen Objektezur Verfügung stehen – befassen können. Ein wesentlicher Fortschritt also im Bewahren der guten alten katholischen Traditionen und eine Erweiterung der Priesterrechte:
Schließlich wird nun in allen Pfarreien, Bistümern und Kirchen folgende Graphik ausgehängt, die die Hirten des Vatikans vor Mißgriffen in ihrer Kopulation mit jungen Menschen bewahren soll:
source: atheist barbie