Weit über 80 Tote, das Internet in altbewährter Mubarak-Weise abgeschaltet und ein Volk in Aufruhr, während sich der „König aller Könige“, und „Mullahs aller Mullahs“ hinter seinen Revolutionsgarden versteckt und immer noch damit rechnet, daß brutale Gewalt sich gegen seine Untertanen durchsetzt. Hatte er schon Mühe, Tunesien zu verkraften und musste er zähneknirschend den Erfolg des Volkes in Ägypten anerkennen, so fegt jetzt der Wüstensturm über ihn hinweg. Er kauert in seinem Zelt und hat den Schießbefehl erteilt.
Und der Sturm nimmt an Stärke zu:
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Bestens informiert ist man hierzu beim Afrika-Blog meines Bloggerfreundes Andreas Fecke
gibt schöne fotos von gaddafi zusammen mit türkischen premiers. mich wundert, dass die türkei auf den landkarten der neuesten erschütterungen nicht vorkommt. na klar. net arabisch. aber zittern tun sie da auch.
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Das scheint mir so eine Art Domino zu sein, je mehr Tyrannen kippen, desto mutiger werden andere Völker. Entscheidend ist wohl immer, auf welcher Seite die Armee steht. Ghaddafi hat wohl leider die Generäle auf seiner Seite.
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