Mittlerweile habe ich gehört, daß es hier Menschen gibt, die Kerzen für den toten Massenmörder aus Saudi-Arabien anzünden.
Und die Presse hier plärrt unisono, Obama habe die Menschenrechte und die internationalen Gepflogenheiten verletzt. Darüber kann ich nur den Kopf schütteln.
Im Gegensatz zu den tausenden Opfern, die nichts, aber auch gar nichts verbrochen haben, die nur zur falschen Zeit am falschen Ort waren, hat Bin Laden den USA den Krieg erklärt.
Und dieser Krieg wurde nicht gegen Soldaten /Armeen geführt, sondern ohne Ankündigung global durch Terror. Unmoralisch, unberechenbar, unmenschlich. Kaltblütig, gnadenlos. Grenzenlos, bedenkenlos.
Und so wird der Krieg gegen Terror jeder Art auch geführt. Denn nur diese Sprache verstehen diese Mörder.
Ich wurde gefragt, was für mich Gutmenschen sind. Es sind Menschen, die immer und ewig Verständnis für die Täter haben. Denen die Opfer egal sind, und die für jeden Mörder, Diktator und jeden Terrorist noch Unterschriften sammeln, Kerzen anzünden und Solidarität bekunden. Solidarität für Ghadaffi (Freidenkerverband Deutschland), Menschenrechte für Bin Laden und seine Mörderbande, Verständnis für den Massenmörder Ignace Murwanashyaka aus Ruanda, für die Kinderschänder im Pfaffengewand.Gutmenschen haben nicht alle Tassen im Schrank, besser gesagt, sie empfinden keine Empathie für die Opfer, sondern sind in ihrer Art, diese zu ignorieren und die Täter zu verteidigen, letztendlich Helfershelfer für das Schlechte in der Welt. – Aber selbst diese verquaste Haltung halten sie nicht durch: Sie sind die ersten, die laut aufheulen, wenn – z.B. in ihrer Nachbarschaft ein notorischer Sextäter einquartiert wird, dem ihre gutmenschelnden Freunde aus den europäischen Menschenrechtsgerichten zur Freiheit verholfen haben. Wetten, daß?
Nun, nach so viel sonntäglichem Moralin ( mußte halt mal sein) hier nun doch Fotomontagen, die mir gefallen. Sie zeigen den Humor, den die Amerikaner in ihrer Erleichterung, den Chefideologen des Islam-Terrorwerks losgeworden zu sein, nun zeigen: