Deutschland schafft Wahrheitsagentur


regierungsamtliche-fake-news-sind-kraft-gesetzes-wahrheit-qpressDie deutsche Bundesregierung plant ein Abwehrzentrum gegen Desinformation vor den bevorstehenden Wahlen im Zuge einer andauernden Hysterie vor „Fake News“ und „russische Hacker“. Das Bundespresseamt im Kanzleramt, welches mehr als 500 Mitarbeiter beschäftigt, soll bei der Gründung des Fake News-Abwehrzentrums eine führende Rolle spielen.

Laut dem Plan des Innenministeriums wird sich das Zentrum darauf konzentrieren, eine „Intensivierung der politischen Bildung“ anzubieten, die sich besonders an Gruppen richten sollen, die anfällig für Fake News seien, namentlich Russlanddeutsche und Deutschtürken.

Wie bereits in Tschechien, so wird künftig auch die Definition, was wahr ist und was nicht, von der Bundesregierung bestimmt.  Bereits in Orwells „1984“ war dessen tragischer Held Winston Smith, 39 Jahre alt  als Parteimitglied im Wahrheitsministerium mit unablässigen Geschichtsfälschungen fürs Archiv beschäftigt. – Die Lebensbedingungen seines Helden beschreibt Orwell so: „Ein Parteimitglied lebt von der Geburt bis zum Tod unter den Augen der Gedankenpolizei. Sogar wenn es allein ist, kann es nicht sicher sein, dass es wirklich allein ist. Wo es auch sein mag, ob es schläft oder wacht, arbeitet oder ausruht, im Bad oder im Bett liegt, es kann ohne Vorwarnung und ohne sein Wissen überwacht werden.“

Es ist erschreckend, mit welch wenigem Widerstand die herrschende Klasse hierzulande mittels einer völlig irationalen und an den Haaren herbeigezogenen Russland- und Terrorismushysterie die Meinungsfreiheit einschränkt und eine offizielle Zensurbehörde einrichtet.

Die Frage ist doch, wessen Wahrheit künftig gilt. Und dass die Bundesregierung und die Mainstreammedien von BILD bis SPIEGEL in vielen Fällen nicht die wahre Wahrheit im Volk verbreiten, sondern -allein schon, weil Deutschland weltweit an Kriegshandlungen beteiligt ist –  mit Halbwahrheiten arbeiten, ist kein Fake, sondern Fakt.

 

Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst, sagte Winston Churchill.  Und unkontrollierbare Erscheinungen wie ein unzensiertes Internet lassen Platz für andere Deutungen, als die Regierung und die hierzulande weitgehend gleich denkende parlamentarische Opposition verbreiten.

„Intensivierung der politischen Bildung vor allem für Türken und Russlanddeutsche“ – auch das ist mehr als bedenklich. Vielmehr sollte man das Ding beim Namen nennen: Es ist der Versuch einer staatlichen Gehirnwäsche.  Und es wird nicht bei den oben genannten Bevölkerungsgruppen bleiben.

Interessanterweise  werden solche Maßnahmen gegenüber den hier als „besorgte Bürger“ auftretenden Nazis und Rassisten nicht erwogen – nicht dass ich das wollte. Aber auf dem rechten Auge waren die deutschen Regierungen schon immer blind.

Quis custodiet ipsos custodes? – Wer wird die Wächter selbst bewachen? fragte einst Juvenal.  Oder: Kann sich der Bock selbst zum Gärtner ernennen?

Die Bundesregierung tut es. Nichts ist ihr unerträglicher wie frei denkende Menschen. Da hilft nur eine Wahrheitsagentur, staatlich verordnete Gehirnwäsche sowie die totale Überwachung aller öffentlichen Plätze, verbunden mit einem Feindbild, das von den Nafris über Migranten bis hin zu Putin reicht ( Diese Aufzählung ist sehr unvollständig und erweiterbar).

Auch mein Text hier wird nicht mehr lange erscheinen können, denn auch ich werde – das ist absehbar – bald als Fake-News-Macher diskreditiert werden. Wetten, daß?

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Der legendäre kleine Mann…


maxresdefaultDer legendäre kleine Mann, der immer litt und nie gewann
der sich gewöhnt an jeden Dreck, kriegt er nur seinen Schweinespeck…

 
…dieser kleine Mann wählte Trump, wählt LePen, brexigt England und verehrt Putin und Erdogan. Er ist massig da, widersteht allen Meinungsunfragen und hat von den etablierten Politikern die Schnauze voll. Dafür habe ich Verständnis, denn wer will schon Leute wählen, die ihn zwingen, demnächst bis zum 69.Lebensjahr zu arbeiten, die, wenn er arbeitslos wird, ihm sein Erspartes und sein klein‘ Häuschen wegnehmen und seine Kinder in einen verlogenen Krieg gegen den Terror und/oder die Russen schicken.
Der Tenor, besser gesagt die Kakaphonie der Merkels, Leyens, Gabriels und Konsorten nach der Trump-Wahl beinhaltet unendlich viele Wiederholungen, dass man aufrüsten müsse, Polen ohne deutsche Nato-Panzer an Putin verloren ginge und man sich soziale Wohltaten nicht mehr leisten könne.
Gleichzeitig steigt der Goldpreis und eine klitzekleine Anzahl von Spekulanten verdient sich einmal mehr eine goldene Nase. Ein Prozent Superreiche besitzt soviel wie der Rest der Weltbevölkerung zusammen.
Und so muss es niemand wundern, dass der klitzekleine Mann, reaktionär bis in die Knochen gestrickt, einerseits die wenigen Brösel, die vom Tisch der Reichen für ihn übrig bleiben, nicht mit den noch ärmeren Migranten aus der Dritten Welt teilen will und andererseits die Dauerlügen und das andauernde Rumtreten auf seinem Rücken so satt hat, dass er auch noch einen vor Narzissmus strotzenden Milliardär für das kleinere Übel hält gegenüber den Eliten in Washington, London, Paris oder Berlin.
Natürlich gäbe es auch andere Wege, sich zu wehren, anstatt selbst nach oben zu buckeln und nach unten zu treten.
Der kleine Mann müsste ein solidarisches Verhalten entwickeln und von seinem Koalitionsrecht Gebrauch machen mit dem Ziel, die Superreichen zum Teufel zu jagen. Eigentum verpflichtet, steht im Grundgesetz und verschimmelt dort unter dem Gekicher der Luxusweiber und ihrer Zuhälter. Enteignete haben diesbezüglich keine Verpflichtung, sondern das Recht, sich von derartigen militaristischen, die Welt ausbeutenden und Klima vernichtenden Vamps zu befreien. Deren Enteignung und Entmachtung ist die einzige wirkliche Alternative.
Davon sind wir aber, angesichts der zahlreichen und findigen Entsolidarisierungsprogrammen, die die Elite derzeit einsetzt (mittels der unsozialen neuen Medien, der Smartfons und der demnächst flächendeckende Überwachung, um nur einige zu nennen) so weit entfernt wie von der Besiedelung des Mars.
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Militarismus und Nationalismus: UEFA-EM


soccer-34248_1280.pngEM-Krawalle breiten sich aus, meldete die Presse und: Fünf Verbände stehen unter Beobachtung, weil sich ihre „Fans“ besonders schlimm aufführen würden. Das ist nur ein kleiner Teil der Wahrheit, denn die UEFA selbst schürt seit Jahren den Nationalismus und sorgt mitsamt Presse und Fernsehen dafür, dass der Fussball sich nicht völkerverbindend, sondern in Nationalsiegen oder Niederlagen auf dem Spielfeld und drumherum definiert.

„Stimmungsvolle Nationalhymnen“ werden wir hören, schmachtete Tom Bartels gestern beim Spiel Nordirland-Deutschland in sein Mikrofon und: Wie immer könne man den Inhalt der Nationalhymnen auf Videotext mitlesen (und mitgrölen?)  Und im Vorfeld wird der unsäglich-unerträgliche deutsche Schlagersänger Grönemeyer mit seiner mehlig-abgehackten Stimme vor die Kameras geführt und darf dort dann hoffen, dass die Nordiren unserer Mannschaft  „nicht so schlimm auf die Knochen gehen“. Der Mann hat ja auch gar keine Vorurteile. Seine selbst auferlegten Denkbarrieren fangen schon mit den billigsten Schubladen, die man im Hirn hat, an, nämlich dass die Deutschen fair sind und der jeweilige Gegner foult und hinterlistig ist.

Nachdem so der Boden für das jeweilige Wir-Gefühl der biersüffigen Zuschauer bereitet ist, kommt noch etwas besonders Ekelhaftes hinzu: Die heutzutage selbstverständlich praktizierte Kindesmißhandlung:

Da wird eine im Prinzip nette Idee, dass Profis und der Fußball-Nachwuchs zusammen gehören und auf den Platz laufen, für das militaristische Nationalhymnen-Gegröle entfremdet und die Kinder stehen stramm, legen wie die Profis die Hand aufs Herz (früher wurde sie noch zum Hitlergruß erhoben) und singen den ganzen Chauvinistenquatsch mit, ohne ihn  zu verstehen. Kinder, die nicht wissen können, wofür ihre televisions-kompatiblen Bilder herhalten, werden dirigiert und manipuliert.

Man müsste die ganze Bande anzeigen, mitsamt den Eltern, die ihre Kinder in Nationalfarben anmalen und im Stadion zum Mitgrölen der jeweiligen Nazionalhymne zwingen. Man könnte jetzt einwenden,die Kids täten das selbstverständlich freiwillig. –  Nicht umsonst jedoch führt die evangelische Kirche eine Konfirmation frühestens mit 14-jährigen Teenagern durch mit der Begründung, vorher könnten die künftigen Christen rein verstandesgemäß noch gar nicht begreifen, was ein Glaubensbekenntnis sei und worauf sie sich mit der Kirchenmitgliedschaft einliessen.

Das ganze Brimborium wird dann meist noch von Militärkapellen bespielt und von geschäftstüchtigen Opernstars oder Schlagersternchen besungen, die sich davon mehr Umsatz versprechen.

Und dann schweift die Kamera über die stocksteif aufgereihten Nationalspieler, die ihre Nase verträumt in den Himmel recken und mit verklärten Augen „ihre“ jeweilige Hymne singen. Dann streicht die Kamera über die Trainerbank und erfasst den jeweiligen Trainerstab, der selbstverständlich auch den Erfolg der Partie davon abhängig macht, wie geschlossen telegen man wirkt und wie laut man den Chauvisong vorträgt.  – Schlußendlich werden dann noch – vor allem hübsche weibliche- Zuschauer(innen) gefilmt, die sich entsprechend geschmacklos mit „ihren“ Nationalfarben zugekleistert haben. Auch schwarz-rot-goldene Hitlerbärtchen sind in Mode gekommen und lassen uns ahnen, wie die Zukunft hier aussehen kann, wenn Freedom and Democracy immer nur die Freiheit des eigenen Großkapitals ist.

Schlussendlich kommen dann die unsäglich langweiligen Fernsehkommentatoren zu Wort und es gibt leider keine Möglichkeit, ihr Mikrofon abzuschalten oder auszublenden (beim früheren Pay-TV-Sender Premiere gab es diese Option…).  Ich leide unter der dort demonstrierten Spracharmut und den Halbsätzen, den Substantiven ohne Artikel, den Sätzen wahlweise ohne Subjekt, Prädikat oder Objekt und würde mich nicht wundern, wenn Bartels und Konsorten  durch die B1-Standard-Deutschprüfung für Flüchtlinge fallen würden. Sie betreiben Kriech-Journalismus und schleimen sich ohne jeglichen Anflug von Kritik wahlweise in das aufnahmebereite Hinterteil des FC Bayern, des Bundestrainers oder des Innenministers.

Investigativ wird diese Journaille nur, wenn es darum geht, Drogen und Doping in Russland zu finden und die dazu gehörigen Spritzen dem dortigen Staatsoberhaupt Putin persönlich in die Hand zu dichten. Da werden sie sowas von kritisch – die Journalisten die soviel besser wüssten, wenn sie nicht selber fressen müssten.

So sorgt die UEFA dafür, dass Sport nicht verbindet. Im Gegenteil. Sie produziert ein Spiegelbild der von Krieg und Armut geprägten Menschheit, des auseinanderstrebenden Europas und des vom Westen täglich neu geschürten Chauvinismus, der heutzutage unbotmäßige Staaten wie Russland trifft oder sich nach außen und innen „Krieg gegen den Terror“ nennt und dazu führt, dass die Bürgerrechte pulverisiert werden, der totale Überwachungsstaat installiert wird und die Nato-Truppen weltweit Krieg führen, was natürlich nicht so heißt, sorry, es nennt sich „militärisches Engagement“.

Um das ungehindert tun zu können, lenkt man die Massen, das Lumpenproletariat und die schwarz-braunen Intellektuellen in die Stadien und deren Umfeld und lässt diese dort ihren Frust austoben.  So bleibt keine Ressource übrig (falls sie vorhanden wäre) um die Machtfrage zu stellen und den ganzen reichen Klüngel zu enteignen. Dafür ist die Fußball-EM bestens geeignet. Fortsetzung folgt bei den „Olympischen Spielen“ in Brasilien. Same procedure, same slapping and same dullness.

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Der Bock, der zum Gärtner wurde


Wenn auch derzeit viel über Satire die Rede ist so ist es doch das wirkliche Leben, das die besten Satiren schreibt. Auf höchster moralischer Ebene agiert seit Jahren Wolfgang Schäuble, der sich nicht erst seit den Panama-Papers als Kämpfer gegen alle Arten von Steuerflucht und Schwarzgeld inszeniert. Erinnert sich eigentlich niemand an Schäubles Koffer-Firma?

Kanzlerwahl-und-Vereidigung-Bundeskabinett-Wolfgang-SchaeubleAm 10.Januar 2000 hatte Schäuble eingeräumt, vom Waffenhändler Karlheinz Schreiber im Jahre 1994 eine Bar-Spende über 100.000 DM für die CDU entgegengenommen zu haben. Am 31. Januar 2000 gibt Schäuble ein weiteres Treffen mit Schreiber im Jahr 1995 zu. Die Schatzmeisterei der CDU habe den Betrag als ’sonstige Einnahme‘ verbucht. Schäuble behauptete, dass er das Geld in einem Briefumschlag von Schreiber in seinem Bonner Büro persönlich empfangen habe. Diesen Umschlag habe er ‚ungeöffnet und unverändert‘ an Brigitte Baumeister weitergeleitet. Später habe er erfahren, dass die Spende nicht ‚ordnungsgemäß behandelt worden‘ sei. Nachdem ihm die Ermittlungen gegen Schreiber bekannt geworden sind, habe er die Schatzmeisterin Baumeister um eine Quittung für die Spende gebeten, damit nicht irgendwer später ‚auf dumme Gedanken‘ kommen könne. Die damalige CDU-Schatzmeisterin Brigitte Baumeister widersprach allerdings während der Untersuchungen zur CDU-Spendenaffäre der Version Schäubles bezüglich des Verbleibs der getätigten 100.000 DM-Spende des Waffenlobbyisten. Baumeister sagte, sie habe einen Umschlag bei Schreiber abgeholt und diesen bei Schäuble abgeliefert; später habe sie das fragliche Geld (die 100.000 DM) von Schäuble erhalten.“ (aus Wikipedia)

Schäuble musste seinerzeit als CDU-Vorsitzender zurücktreten, wurde dann aber wenig später – und schon das war eine Lachnummer – Finanzminister. Und spart seitdem nicht an Vorschlägen, wie die unseriösen Griechen und der hiesige an der Armutsgrenze lebende Teil der deutschen Bevölkerung noch viel mehr ausgequetscht werden können. Was aus den 100.000 DM, die das Finanzgenie Schäuble mal eben so aus einem Geldkoffer entgegennahm und aus den Schattenkonten der CDU in der Schweiz geworden ist, weiß bis heute niemand so recht. Der Mantel des Schweigens verdeckt mal wieder jede eigentlich offensichtliche Verbindung der CDU und ihrer Granden zur Rüstungsindustrie.

Diese verkauft munter weiter Waffen und heizt Kriege an. Deshalb haben wir hier eine Willkommenskultur für Flüchlinge aus den Ländern, in denen deutsche Waffen beim Befrieden von Konflikten helfen.

Stattdessen geriert sich der Koffer-Briefumschlag-Schubladen-Minister als der Mann, der die Schwarzgeldkonten von der Schweiz bis nach Panama austrocknen will.

Mal ehrlich: Würden Sie von Wolfgang Schäuble einen Gebrauchtwagen kaufen?

 

 

 

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Gabriel und sein Sozi-Herz


sigmar_gabrielEin medizinisches Wunder findet bei Sigmar Gabriel vor allen Wahlen statt: Sein Sozi-Herz erwacht aus der Totenstarre und beginnt heftig zu schlagen.

  1. Auch vor diesen Landtagswahlen schlägt das temporär und wahltaktisch schlagende Herz ein Sozialpaket vor – heutzutage spielen die Politiker aller Couleur ja so gerne Postamt und schnüren Pakete (Sozialpakete, Assylpakete etc.) und versenden Menschen und ihre Schicksale quer durch Europa oder als Retour-Pakete nach Nordafrika.

Das Sozialpaket soll dann ja vor allem den deutschen Underdogs helfen, also denen, die vor Neid über das paradisische Leben der Flüchtlinge hierzulande nicht erblassen, sondern vor allem erbräunen. (Flüchtlinge nehmen ihnen ja alles weg – Billignahrung, Second-Hand-Outfits und die deutschen Frauen sowie die so romantisch beheizten und bebrandstifteten Massenunterkünfte).

Und so schaltet sich für kurze Zeit Gabriels Sozi-Herz ein, direkt nach den Wahlen stellt es sich dann wieder tot und das Kapitalisten-Herz des zeitweiligen Genossen Sigmar schlägt wieder für Rüstungsexporte, die Atom-Lobby und die Bankenwelt.  Ununterbrochen bis kurz vor den nächsten Wahlen, wenn Gabriel wieder auf Wählerstimmen aus dem (Lumpen)Proletariat angewiesen ist.

  • Ein medizinisches Wunder, das sich offensichtlich beliebig wiederholen lässt. Passen Sie mal auf und staunen Sie!
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